Grosspudel-Rudel

das kritische pudel-rudel

Peter, der Butler

   Grüss Euch!  (O-Ton von Prof. Kurt Ostbahn)

Peter Simon

Grüss Euch! (O-Ton von Prof. Kurt Ostbahn)

Ing. Dkfm. Peter Simon - so steht's in meinen Ausweisen, sagt aber bitte Peter
- oder wenn's denn sein muss Herr Simon - zu mir.

Meine Titel haben mir den Einstieg ins Berufsleben erleichtert -
jetzt brauch' ich sie nicht mehr - sie sind nicht wirklich wichtig.

... was mir wirklich wichtig ist:

- wach, aufmerksam und kritisch durch's Leben zu gehen
- sich nicht verbiegen oder sich verbiegen lassen
- ankämpfen gegen das, was mir nicht richtig erscheint
- nicht wegschauen wenn Unrecht geschieht
- Menschen zum Nachdenken und/oder zum Lachen bringen
- sich selbst nicht ernst, sondern wichtig zu nehmen
- zu versuchen ein guter Mensch - aber ja kein "Gutmensch" oder gar Bessermensch zu sein,
- auch als Emerit aktiv zu bleiben und den "Ruhestand" zum Unruhestand zu erhöhen.

Darum werde ich auf meinen Internetseiten meine Meinungen und Erfahrungen, meine (Gesellschafts-)Kritik, Biographisches, Aufgeschnapptes und was mich sonst noch interessiert, publizieren. Ihr findet hier gegen den mainstream, unseren Pudelhunden ist Königspudel gewidmet

Mir macht es Spaß zu schreiben, hoffentlich macht es Euch Spaß zu lesen!
Redet mit, diskutiert mit Anderen und mir, sichert Euch und uns die Freiheit eines erfüllten Lebens.

Sollte jemand mit dem was ich geschrieben habe nicht einverstanden sein,
bitte ich um Nachricht, damit ich ggf. entsprechende Änderungen vornehmen kann.

P.S.: Ich bin auch zu faul, um jetzt noch die neue deutsche Rechtschreibung zu lernen - tat ich mir doch mit der alten schwer genug - und bitte daher um Nachsicht.
Karl Kraus möge mir verzeihen! 😉

Seit Oktober 2005 im "Unruhestand" und als "wiedergeborener Don Quijote" (© Renate) im vollen Kampf für Freiheit, Genuss und Eigenverantwottung!
Für Zufriedenheit, Lust und Ehrlichkeit!

Warnung vor dem scharzen Schaf …

Warnung vor dem scharzen Schaf ...

Zeit meines Lebens war ich ein eher dunkelschwarzes Schaf im Kreise der weissen, angpassten Lämmer.
Meine eigene Meinung zu haben und diese auch zu vertreten war mir immer wichtig -
auch wenn diese nicht politisch korrekt war und dem "mainstream" widersprach.

In meinem Alter sind Verhaltensänderungen nicht sehr wahrscheinlich,
so werde ich wohl verhaltensoriginell bleiben und die Leut' möglicherweise vor den Kopf stossen.

Menschen aber, die gegenüber anderen Meinungen offen sind und Diskussion
- mehr aber noch den Diskurs - zu schätzen wissen, werden vielleicht
"ein Stück des Weges mit mir gehen!" (© Bruno Kreisky)

Peters Lebenslauf

Ing. Dkfm. Peter Simon, geboren 1944 in Wien
Schulzeit in Wien, Höhere technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Hochschule für Welthandel
1973 Bergbaumaschinen Export VOEST-Alpine
1974 Persil Gesellschaft,
1982 Marketingdirektor Skandinavisk Henkel in KopenhagenPeter

Seit 1985 verheiratet mit meinem Lebensmenschen Renate,
Henkel CEE, Geschäftsführer Henkel Austria Export,
Ressortdirektor Company Coordination und Company Development für HCEE
Seit 2004 selbständiger UnternehmeRberater

Seit Oktober 2005 im "Unruhestand" und als "wiedergeborener Don Quijote" (© Renate) im vollen Kampf für Freiheit, Genuss und Eigenverantwottung!
Für Zufriedenheit, Lust und Ehrlichkeit!

Ja, bitte
menschliche Menschen
Emotionen haben dürfen und sie auch zeigen
wirkliche "share-holder value"
Motoräder, Vierpfoter, Aquarien
Sanfte Berge, gutes Essen, schöner Wein

 

Nein, danke
Intoleranz, Dummheit und Präpotenz
Bürokraten, Vereinsmeier und andere Leut'
Binnen"I", Genderwahn, "political correctness",
intolerante Zuwanderer, Essensvernichtung, neue Rechtschreibung ...

Meine Stärken
Zuhören können und wollen
Mit allen Menschen reden können und wollen
Organisation und Delegation
Analytisches Denken

 

Meine Schwächen
Meist sehen mir die Leut' an,
 was ich wirklich von ihnen halte ...
1001 Projekte und Ideen -
 ein Esel irrt zwischen 1001 Heuhaufen herum 😉

Peters motorradln

    …wwwrrrrrmmmmMMMMMMMMMMMM!

Valkyrie black Angefangen hat alles (wieder) mit einem Flug nach Berlin. Ich sollte dort einen Lieferanten davon überzeugen, dass er uns in Zukunft pünktlicher beliefern solle.

Ein lieber Kollege gab mir den folgenden Hinweis: “Red mid eam iba motorradln, dea oide depp (48!?!) foat jedzd no a bmw k100! daun host eam waach!”

(Sprich mit ihm über Motorräder, der alte Irre fährt jetzt noch eine BMW K100! Dann hast du ihn weich!).

Gehört, getan und ein Versprechen für pünktliche Lieferung erhalten – super! Renate und ich hatten uns Berlin angesehen flogen wieder zurück nach Wien.

Durch die – berufsbedingte 😉 Fachsimpelei über Motorräder war bei mir wieder der “Motorradvirus” aufgewacht, er hatte nur geschlafen und auf eine günstige Gelegenheit gewartet, um wieder zuzuschlagen.

Mit Anfang 20 baute ich einen spektakulären Motorradunfall, der Gott sei Dank glimpflich ausging. Damals vor die Entscheidung gestellt mein Leben als Organspender zu beschließen oder ohne Motorrad weiterzuleben, hatte ich mich für Letzteres entschieden.

Ich sinnierte so vor mich hin und plötzlich sagte ich: “Eigentlich hätte ich Lust wieder Motorrad zu fahren.” und erwartete, dass mich Renate fragen würde, ob ich nicht zu alt (40) für derartige Dummheiten sei.

Weit gefehlt! Recht aufgekratzt meinte meine vorgesetzte Behörde: “Das kann ich mir gut vorstellen, vielleicht mache ich auch den A-Schein!” (Einer der vielen Gründe warum ich sie liebe!)

Ruummmss – Klappe zu – am Boden angekommen sofort Zeitung gekauft, Inserate studiert, Motorrad gefunden – die JAWA Californian  gekauft!

Es war die erste Sprosse auf einer langen, spannenden Leiter!