Mister Q kam, sah und stellte Haus, Garten und Bewohner auf den Kopf!
Barrique war immer Renate’s Hund und Grappa bewohnt(e) mit Peter das Mansardenstübchen.So war Renate doch ein wenig “allein” und auch Peter fehlte der “zweite” Hund. Ergebnis: Es muss wieder ein zweiter Hund ins Haus!
Beryll, die Schwester von Barrique und Mutter von Grappa war gedeckt worden und guter Hoffnung.
Renate und Gabi Radler ( Grosspudel vom Herzogshut ) hofften, dass im letzten Wurf von Beryll einige Mädchen dabei wären – einerseits um die Zuchtlinie weiterführen zu können und andererseits wollte Renate keinen “dominanten” Rüden.
Die Mädels haben gedacht, Beryll aber hat gelacht und 9 (!!) stramme Jungs zur Welt gebracht!!
Tja, jetzt musste für Renate der sanfteste Junge aus dem Rudel ausgewählt werden.Da unsere erste Wahl – Weisspfote – die Jungensschar von der Couch herab “dominierte”, schied er schon mal aus.
So wurde also die sanfte “Schlaftablette” Q ausgewählt.
Aber Mister Q (ebenso grenzgenial wie sein Namensgeber aus den James Bond Filmen) hatte es geschafft und alle getäuscht!
Kaum bei uns angekommen fegte er wie ein Wirbelsturm durch Haus und Garten, quälte – die durchaus nicht amüsierte – Grappa mit Spielaufforderungen und “Wadelbeissen” und zeigte Renate was ein wildgewordener Teenie alles anstellen kann.
Mittlerweile ist er “urcool” und betört als “Küsserkönig der Donaustadt” alle Menschen, die ihn ob seiner Schönheit loben.
Er ist brav, führig und ganz arg schmusig – O-Ton Renate: Ein süsser, lieber Bub” – bis er wieder ‘mal die Wildsau ‘rauslässt und durch die Gegend jagt wie ein Irrer.
Renate hat aber dennoch recht: er ist ein Sonnenschein!
Lady Grappa ist deutlich aktiver geworden und hat mittlerweile auch sehr viel Spass mit ihm und wenn er seine “Wildsau-Anfälle” hat, zieht sie sich – not amused – zur Sicherheit zurück.
Wie für alle unsere Hunde, dürfen wir auch für Mr. Q Tagebuchnotizen führen. Die folgenden Auszüge wurde von Mr. Q freigegeben:
Ganz herzlich möchte ich mich für das verständnisvolle und freundliche Gespräch, das Sie mit meinem Redaktionsgehilfen Peter geführt haben, bedanken.
Heuer hatten wir einen traurigen Jahreswechsel – meine große Schwester (eigentlich war sie ja ein wenig kleiner als ich) – hat uns am 25. September verlassen.
In den vergangenen Jahren haben wir uns rund um Neujahr ins Steinschaler-Dörfl (ein kleines Dorf mitten im einschichtigen Wald) zurückgezogen, weil Grappa viel Angst vor der Knallerei hatte.
Dort war es still und gemütlich, ob im Bett oder im Schnee!
Renate und Peter haben jahrelange Erfahrung mit Hunden, bis sie 2002 pudelnärrisch wurden.
Barrique machte damals den Anfang des „pudelrudels“, 2005 kam Grappa und 2010 ich dazu.
Nun ist das Rudel leider kleiner geworden und ich suche nach einer Gefährtin!
Renate und Peter brauchen Aufmunterung und Aufgabe durch/für einen Junghund und auch ich glaube, dass ich noch jung genug bin, um mich mit einer „Welpin“ anfreunden zu können!
Dann kann ich ihr alle Verrücktheiten beibringen, vor allem wie man das „Personal“ erzieht 😉
Der „Chef“ hat mir schon Bilder gezeigt – Lady, vor allem aber Tosca –
wären so richtig schnuckelig für mich.
Die anderen Mädchen sind auch sehr süß, aber wenn ich wählen darf,
dann hätte ich’s für meine alten Tage lieber bunt 😉
So bitte ich Sie, meine Wunschträume wahr werden zu lassen und
verbleibe mit einem freundlichen Wuuuffff und Schnauzenbusseln auf alle Artgenossen
Ihr einsamer Q
Juchhuuu, jaauuul und wuufffff!
Liebste aller Locken-Gang-Managerinnen!
Der elektrische Brief lässt mich hoffen, dass ich bald wieder eine Gefährtin haben könnte, mit der ich das Personal wieder auf Vordermann bringen könnte – allein ist das nämlich ganz schön stressig!
Aber wenn man sich die Erziehungsarbeit teilen könnte, wären die Erfolge leichter zu erreichen!
Ganz viele Schnauzenbusseln auf die gesamte Locken-Gang und ihre Managerin
und noch zwei extra für die „bunten Ladies“ vom (un)geduldig wartenden Q!


Ab hier wird weiter gebaut - dauert noch ein wenig -
das Personal ist damit beschäftigt MICH und auch Yoda zu verwöhnen 😉
Ganz herzlich möchte ich mich für das verständnisvolle und freundliche Gespräch, das Sie mit meinem Redaktionsgehilfen Peter geführt haben, bedanken.
Heuer hatten wir einen traurigen Jahreswechsel – meine große Schwester (eigentlich war sie ja ein wenig kleiner als ich) – hat uns am 25. September verlassen.
In den vergangenen Jahren haben wir uns rund um Neujahr ins Steinschaler-Dörfl (ein kleines Dorf mitten im einschichtigen Wald) zurückgezogen, weil Grappa viel Angst vor der Knallerei hatte.
Dort war es still und gemütlich, ob im Bett oder im Schnee!
Renate und Peter haben jahrelange Erfahrung mit Hunden, bis sie 2002 pudelnärrisch wurden.
Barrique machte damals den Anfang des „pudelrudels“, 2005 kam Grappa und 2010 ich dazu.
Nun ist das Rudel leider kleiner geworden und ich suche nach einer Gefährtin!
Renate und Peter brauchen Aufmunterung und Aufgabe durch/für einen Junghund und auch ich glaube, dass ich noch jung genug bin, um mich mit einer „Welpin“ anfreunden zu können!
Dann kann ich ihr alle Verrücktheiten beibringen, vor allem wie man das „Personal“ erzieht 😉
Der „Chef“ hat mir schon Bilder gezeigt – Lady, vor allem aber Tosca –
wären so richtig schnuckelig für mich.
Die anderen Mädchen sind auch sehr süß, aber wenn ich wählen darf,
dann hätte ich’s für meine alten Tage lieber bunt 😉
So bitte ich Sie, meine Wunschträume wahr werden zu lassen und
verbleibe mit einem freundlichen Wuuuffff und Schnauzenbusseln auf alle Artgenossen
Ihr einsamer Q
Juchhuuu, jaauuul und wuufffff!
Liebste aller Locken-Gang-Managerinnen!
Der elektrische Brief lässt mich hoffen, dass ich bald wieder eine Gefährtin haben könnte, mit der ich das Personal wieder auf Vordermann bringen könnte – allein ist das nämlich ganz schön stressig!
Aber wenn man sich die Erziehungsarbeit teilen könnte, wären die Erfolge leichter zu erreichen!
Ganz viele Schnauzenbusseln auf die gesamte Locken-Gang und ihre Managerin
und noch zwei extra für die „bunten Ladies“ vom (un)geduldig wartenden Q!
